Du mußt nicht suchen
Das Glück findet Dich!
Mein erstes Buch
Wenn Du das Gefühl hast…
… keinen Ausweg aus schwierigen Situationen zu finden, eine einschneidende Kindheit hattest, das Selbstwertgefühl immer weiter schrumpft, der Mangel den bequemsten Platz auf Deinem Sofa besetzt, Erfolg fast schon wie ein Fremdwort scheint, die Familie sich zu einem Scherbenhaufen entwickelt, der Weg zur Arbeit eine tägliche Herausforderung darstellt, Geld einen großen Bogen um Dich macht, jedoch bei anderen im Überfluss erscheint. Der so sehr ersehnte Partner einfach nicht in Dein Leben findet, Existenzangst, wie eine Zecke sich reinbeißt, Schuldgefühle Dich quälen und so viel mehr…
… dann ist mein Buch für Dich genau das Richtige.
Dieses Buch habe ich aus tiefstem Herzen geschrieben und lasse Dich daran teilhaben, wie ich mein Leben auf wundersame Weise von schwierigen und perspektivlosen Umständen in ein Leben voller Lebensfreude, Fülle, Erfolg, sowie glückliche Ehefrau und Mutter, durch die Veränderung meines Mindsets erschaffen habe.
Lass auch Du…
…Wunder in Deinem Leben geschehen und Deine Wünsche sichtbar werden. Dieses Buch ist eine perfekte Anleitung dafür.
Meine Vorgehensweise, die Dinge in meinem Leben zu erschaffen, die ich mir wirklich wünsche, beschreibe ich in diesem Buch auf eine sehr einfach und leicht lesbare weise.
Du wirst staunen, wenn Du Dich an meine Anleitung hältst, wie sich Dein Leben rasant verändern wird.
Mit diesem Buch bekommst Du für kleines Geld geballtes Wissen.
Im Anschluss…
…findest Du eine kleine Leseprobe.
Vorwort
1964 erblickte ich das Licht der Welt. Mein Start hier auf Er-den war alles andere als einfach. Als lediges Kind einer Mutter, die, bevor sie mit mir schwanger wurde, einen schweren Auto-unfall hatte und seither an einer geistigen Behinderung litt, war mein Schicksal vorprogrammiert. Das einzige Glück für mich war meine sehr liebevolle Großmutter, die sich, so gut es ihr möglich war, um mich kümmerte. Meinen leiblichen Vater habe ich nie kennengelernt.
Durch die vielen Klinikaufenthalte meiner Mutter war natürlich auch zu ihr keine Bindung entstanden. So bildete meine Großmutter meinen einzigen Anker. Sie war eine Kriegswitwe und schaffte es, mich und meinen acht Jahre älteren Bruder mit dem wenigen Geld, das ihr zur Verfügung stand, mit allem zu versorgen, was nötig war.
Wir lebten in einem kleinen Dorf im Allgäu, wo meine Groß-mutter nach dem Krieg ein Haus erworben hatte. Von Kindes-beinen an erfuhr ich Hartherzigkeit und Abweisung von einigen Erwachsenen aus unserem Dorf. Ihnen waren wir ein Dorn im Auge. Wir passten nicht in ihr Weltbild, denn wer will schon et-was mit dem ledigen Kind von einer geistig umnachteten Mutter zu tun haben! Manche Kinder in meinem Alter durften genau aus diesem Grunde nicht mit mir spielen.
Das Schicksal schlug zu, als ich neun Jahre alt war. Mein Leben geriet völlig aus der Bahn, denn meine Großmutter wurde, für uns alle völlig unerwartet und plötzlich, durch einen Schlaganfall aus unserem Leben gerissen. Von diesem Zeit-punkt an nahm mein bis dahin behütetes Leben eine jähe Wende.
Die Gedanken sind frei, wer kann sie… (ein Ausschnitt)
…Genauso habe ich gedacht und gefühlt, als ich Kira vor neun Jahren in unser Leben manifestiert habe. Vieles sprach gegen einen Hund, vor allem bei meinem Mann, der Tiere wirklich sehr mag, jedoch nicht mit ihnen aufgewachsen ist. Deshalb hatte er zunächst nur Nachteile gesehen, wie Schmutz im ganzen Haus, regelmäßiges Gassi gehen, begrenzte Möglichkeiten, in den Urlaub zu fahren und die vielen Hundehaare. Da ich meinen Mann gut genug kenne und weiß, dass er das Herz am rechten Fleck hat, bin ich hingegangen und habe es an die Quelle ab-gegeben mit den Worten: „Wenn es sein darf, dass ein Hund in unsere Familie kommt, wird es genauso geschehen, falls nicht, ist das auch in Ordnung.“ Jedes Mal, wenn ich an meinem Schreibtisch saß und an der Pinnwand das kleine Foto eines Golden-Retriever-Welpen sah, beflügelte mich eine innere, ja fast schon kindliche Freude, und ich sah im Geist diesen zuckersüßen Knuddel neben mir am Schreibtisch sitzen, ohne Zweifel und ohne Erwartung. Es kam, wie es kommen musste. Nur habe ich nicht damit gerechnet, dass das Universum so blitzartig reagiert. Unser Engelchen wurde geliefert und ganz schnell auch zum Liebling meines Mannes. Somit avancierte es zu einem vollwertigen Familienmitglied, das selbstverständlich mit uns in den Urlaub fährt.
Deshalb möchte ich darauf hinweisen, dass man gut darauf achten sollte, wie der eigene Schöpfungsplan im Einzelnen aussieht. Denn wenn man den Zustand erreicht, in dem es keinerlei Zweifel mehr gibt und schon die Empfindung hat, alles sei vollkommen sichtbar angekommen, kann das manchmal ganz schön schnell gehen und einen vielleicht sogar überfordern. Was ich mir deshalb angewöhnt habe, ist, mich immer über 14
meine Quelle abzusichern, ob bestimmte Wünsche für mich förderlich sind oder nicht. Dazu später mehr.
Mangel (Ausschnitt)
…Wir sind magnetische Wesen und ziehen Wohlstand an, wenn Wohlstand unsere Überzeugung ist. Was das Materialisieren von Autos angeht, so werde ich an anderer Stelle von einigen meiner wundervollen Erlebnisse, bei denen das Glück seine Wirkung zeigte, auch diesbezüglich berichten. Zunächst einmal folgende Geschichte:
Mein Mann und ich hatten uns entschlossen, über ein Wochenende nach Berlin zu fahren, um ein Musical zu erleben. Einer unserer weitläufigen Verwandten ist Mitinhaber eines an-gesagten Clubs in Berlin, in den er uns als Gäste in den VIP-Bereich einladen wollte. Wenn er selbst in Berlin ist, bucht er sich in ein sehr nobles 5-Sterne-Hotel ein. Er bot uns sogar seine Platin-Card für das Hotel an, um zu seinem Vorzugspreis dort einzuchecken, was wir als sehr nette Geste empfanden. Wir nahmen das Angebot trotzdem nicht an, da es mir irgend-wie peinlich war. Ich machte mich im Internet auf die Suche nach diesem Hotel, und als ich die Preise für zwei Übernachtungen zu 1200€ exklusive Fahrt registrierte, schauten wir uns nach anderen Hotelangeboten um. Allerdings blieben wir sehr gelassen und meinten beide: „Ja, ein sehr schönes Hotel, aber wir lassen das einfach mal los. Es wird uns bestimmt ein Hotel gezeigt, das von der Preisleistung optimal zu uns passt.“ Voll-kommen ohne Erwartungen und frei von der Einstellung „Oh ist das teuer“ waren wir offen für ein anderes Hotel. In meinem Inneren hatte ich mich zwar in das Luxushotel verliebt, konnte es aber völlig erwartungsfrei mit Freuden loslassen. Was dann geschah, war phänomenal.